ANDREAS BURWIG
FREIER GRAFIKER
Gigantische Kraft der Emotionen
Grafik · Kunst · Fotografie · Marke · Innenarchitektur · Gebäude · Raum · Gestaltung
Liebe, Zuversicht, Kraft, offen, que(e)r und Attacke. Wir sind auf Angriff aus. Wollen mit der Norm brechen. Wir denken Polverschiebung. Wir gehen andie Grenzen. Sei mit uns. Sei mutig. Bist du?Komm mit uns. Sei mutig. Sei bereit. Bist du?
Dazu fordern wir zuallererst uns selbst heraus.
ABgrafik · Marilyn Manson auf dem Opernball
Wir machen nichts Besonders, nur das, was wir am besten können. Wir sind kreativ.

& Könige
sagen nicht, was sie denken, denken nicht, was sie fühlen und handeln nicht wie sie eigentlich denken. Wer Sie langweilt, stirbt.
Bürgerzentrum Roter Löwen
Innenarchitektur · Leitsystem · Grafikdesign · Logo
Deutsches Phonomuseum
St. Georgen im Schwarzwald
Grafik · Branding · Page · Film · Konzeption · Print · Foto · · · ·
Uhrenindusriemuseum Villingen Schwenningen
Sonderausstellungen
· Konzeption · Innenarchitektur · Grafik · Fotografie · Print
Deutsches Uhrenmuseum Furtwangen
Sonderausstellungen
Konzeption · Gestaltung · Grafik · Innenarchitektur · Print
St.Georgen im Schwarzwald
Entwicklung einer Stadtmarke · Markenanalyse · Strategie · Grafik · Logo · Styleguide · Fotografie · Branding · Page...
Der Buchstabe „g“ vereint die drei stärksten Markenbausteine der Stadt St. Georgen: Lebenswerte Stadt, starke Wirtschaft sowie Tradition und Natur.
Museum am Markt
Schiltach im Schwarzwald
Museumskonzeption · Gestaltung · Grafik · Innenarchitektur · Print · Leitsystem · Foto · Brandig · Logo · Audiostationen ····
Museum am Markt · Voller Geschichten! Das ist wörtlich gemeint im Museum am Markt in Schiltach. Die Geschichte Schiltachs und Lehengerichts wird mit ausgewählten Museumsexponaten zum Leben erweckt. Hörstationen erzählen historische Anekdoten und über iPads sind die Fakten und Bilder dazu abrufbar.
DER SCHWENNINGER WECKER
· Monument ·
Für die Geschichte der Zeitmessung der Uhrenindustrie Villingen-Schwenningen
Bahnpunkt Schiltach
Roter Brummer
Open-Air-Ausstellungskonzept · Grafik · Foto · Modellbau · Glasdesign · Strukturen · Print

& Königinnen
Früher haben Könige diejenigen geköpft die Sie gelangweilt haben. Heute tun sie das immer noch. Sie lassen langweilige Unternehmen sterben, was mich langweilt interessiert mich nicht. Spricht der Herrscher übers Portemonnaie.

Eine Wahrheit für die Zukunft lautet: Jeder will ein König sein, ein Individualist in der Masse. Könige suchen keine Produkte, die nur Nutzen an sich haben, Könige suchen Unternehmen mit deren Produkten oder Dienstleistungen sie König sein können.
Wolle Rödel, Gähn. Aber das Imperium schlägt zurück, aus einem langweiligen Wolle Rödel wird ein Conceptstore. Eine Marke entsteht. Eine Zielgruppendefinition und Kaufkraft Analyse sind die Grundlage für ein Gesamtkonzept. Vom Logo bis zu Gestaltung des Ladens im factory style. Grobe Möbel feine spitze, rustikale wände und zarte Details. Ein wohl dosiertes Gleichgewicht aus Momenten der Spannung und Ruhe. Dies erfordert einen feinfühlig dosierten Mix aus Entertainment.
Die Weiten des Weltraums sprengen die irdischen Maße. Daher braucht es andere Maßeinheiten: Lichtjahre, Parsec und Kiloparsec geben neben der Astronomischen Einheit die Entfernungen an. Für Fischer ist : Kein Ziel zu weit. Keine Form zu ungewöhnlich. Kein Gewicht zu viel. Kein Transport zu speziell. Die längste gerade Strecke auf der Erde, ohne den Ozean zu berühren, misst 1.241,1 km und führt von Jinjiang in China bis nach Sagres im Süden Portugals.
Der Rote Löwen. Das Stabswirtshaus des einstigen Klosters St. Georgen. Abgebrannt 1865. sowie fast die ganze Stadt St. Georgen. Aber 1866 wieder aufgebaut. Das Fundament hat den Brand überlebt. Es war Gasthaus, Feuerwehrhaus, örtliche Zentrale der NSDAP, Ersatzschulhaus, Gewerbeschule, Arbeitsamt und noch mehr. Vor der Sanierung noch die Heimat der ausländischen Vereine. Heute ist es das "Bürgerzentrum Roter Löwen" und steht allen Bürgerinnen und Bürgern offen, unabhängig von Herkunft, Religion, sozialem Hintergrund, Ethnie, Geschlecht oder Alter.
„Kaffee schwarz oder ein Cappuccino mit Hafermilch ohne Schaum?“, fragt Sascha. Im inklusiven Café „Vielfalt“ schenken Menschen mit und ohne Behinderung mehr als nur Kaffee aus – sie servieren auch Lebensfreude, aufgetürmt wie eine Sahnehaube. Hier wird jeder Tag gewürzt mit einem Löffel Humor und einer Prise Chaos. Und wenn der Cappuccino mal schiefgeht? Dann gibt’s eben ein Lächeln on top. Wir lieben die Menschen und das Café.
Die Stadt St. Georgen wird zur Marke und hat ein neues Stadtlogo. Vom Entwicklungsprozess für die Stadtmarke bis zu detaillierten vorgaben in einem online Styleguide. Im Styleguide sind viele Informationen zum Logo und dem neuen Design, z.B. welche Farben , welche Schreibweisen und welche Gestaltungsvorgaben es zu beachten gibt. Anwendungsbeispiele geben dabei eine Orientierungshilfe. » KLICK «

Und heute rufst du alle Superhelden, alle großen Meister Alle Highlander, alle Krieger, alle guten Geister Alle Superfreaks und Auserwählten und mich ins hier
Thomas D
· Deutsches Phonomuseum · St. Georgen im Schwarzwald · Die Phonogeschichte gehört gesehen! Erleben Sie mit, wie die Erfindung der Phonowalze durch Thomas Alva Edison und die Erfindung des Plattenspielers durch Emil Berliner die Welt veränderten. Erst durch die Möglichkeit, Ton aufzuzeichnen entstand die Musikindustrie. Die millionenfach verkauften Schallplatten machten Musiker zu Stars, die auf der ganzen Welt gehört werden konnten. Stars aller Zeiten von Caruso über die Beatles bis hin zu Udo Lindenberg begleiten den Rundgang im Museum während ihre Musik passend zu „ihren“ Phonogeräten läuft. Den Schwarzwälder Uhren, der lokalen Industriegeschichte und den Tonbandgeräten sind weitere Abteilungen gewidmet.
· Museum am Markt · Voller Geschichten · Das ist wörtlich gemeint im Museum am Markt in Schiltach. Die Geschichte Schiltachs und Lehengerichts wird mit ausgewählten Museumsexponaten zum Leben erweckt. Hörstationen erzählen historische Anekdoten und aus iPads sind die Fakten und Bilder dazu abrufbar. in einem Raum wird die erschröcklich geschieht Vom Tewfel und einer unhulden erzählt / beschehen zu Schilta bey Rotweil in der Karwochen Der große Stadtbrand in Schiltach im Jahr 1533 war ein tief erschütterndes Ereignis - nicht nur für die Schiltacher Bürger selbst. Das Unglück verbreitete sich von Mund zu Mund, aber auch Flugblatthändler reichten diese Sensationsnachricht weiter. Steffan Hamer in Nürnberg war ein solcher früher Zeitungsverleger, er unterzeichnete mit Briefmaler als Beruf. Sein Flugblatt will "die ganze Geschichte" erzählen: Vom Teufel, der schon Tage zuvor im Haus trommelte und pfiff, den Brand androhte und den Wirt zwang, die Magd nach Hause zu schicken. Diese Magd, "des Teufels Komplizin", soll aber am Karfreitag als "Hexe" auf einer Ofengabel aus ihrem Heimatort Oberndorf am Neckar zurückgeflogen sein und auf Geheiß des Teufels eine Flüssigkeit auf dem Dach des Hauses ausgegossen haben. Es fing sofort zu brennen an, und die ganze Stadt brannte ab, bis auf drei Häuser. Dies verleitete den Flugblattschreiber dazu, den Lesern eine Lehre mitzugeben: fortan gottesfürchtig zu leben, denn Gott hatte über die geretteten Häuser die schützende Hand gehalten, so hatte der Teufel dort keine Gewalt gehabt; dies waren Häuser armer Leute gewesen, die Gott beschützte, wie er auch schon Daniel in der Löwengrube beschützt hatte. Die "Hexe" wurde verhaftet, gefoltert und elf Tage später in Oberndorf verbrannt. Die Hexenverbrennung ist das zentrale Aufmacher-Bildmotiv des Flugblatts. Bildvorlage: Zentralbibliothek Zürich Literatur: Hans Harter: Der Teufel von Schiltach
· Bahnpunkt Schiltach · wo die Kunst unter freiem Himmel Fahrt aufnimmt! Unter einem Dach bei der alten Bahnhofbrücke steht der ‚Rote Brummer‘, der charmante Star der Open-Air-Ausstellung. Nostalgie trifft auf Kreativität – hier steht nicht nur dieses Zügle, sondern auch gläserne Zeitzeugen berichten darüber"Gottseidank gibt es dieses Zügle! Da kann ich von hier aus nach Hausach aufs Gymnasium. Dauert zwar, bis man endlich dort ist, aber man kann ja noch vergessene Hausaufgaben machen auf der Fahrt. Wenn uns langweilig ist, dann legen wir ein Pfennigstück auf die Schienen und lassen es von dem "Roten Brummer" plattwalzen." Eine Schülerin 1960er Jahre Schienenbus VT 98. Über viele Jahre haben sie den Verkehr auf der Bahnstrecke im Kinzigtal geprägt, nun hat ihnen die Stadt Schiltach eine Ausstellung gewidmet.
· Der Schwenninger Wecker · Ein Monument für die Geschichte der Zeitmessung. Ermöglicht durch die Förderung vom Land Baden-Württemberg für die Landesgartenschau Villingen-Schwenningen. Ein über 10 t schweres Symbol für die vergangene Zeit. Er steht für die Epoche, in der einst Schwenningen die größte Uhrenstadt der Welt war. Wecker sind das Symbol für das Industrie- zeitalter. Massenhaft wurden sie in Villingen Schwenningen seit Ende des 19. Jahrhunderts industriell produziert. Sie sind mit der Motor des Wohlstands dieser Region gewesen. Die Käufer der Wecker waren die Arbeiter und Angestellten der allüberall boomenden Fabrikwelt, die pünktlich geweckt werden mussten, um pünktlich bei der Arbeit zu sein. Für einen Großteil der hiesigen Uhrenindustrie waren die Wecker „Brot- und Butterprodukte“, die immer einen Grundumsatz lieferten. Mit den technologischen Umwälzungen, die die Quarzuhrproduktion mit sich brachte, begann das Uhrenfabriken-Sterben hierzulande. Man konnte der asiatischen Konkurrenz nicht Stand halten.
· Digitale Timeline für das Deutsche Phonomuseum St. Georgen · Die „Digitale Timeline“ ist eine Projektarbeit mit der Fachhochschule Furtwangen und den Experten vom Deutschen Phonomuseum St. Georgen im Schwarzwald. Ein Besucherwunsch ist es, sich detaillierter und persönlicher über die ausgestellten Exponaten informieren zu können. In Form von Videoaufnahmen soll das Fachwissen und auch persönliche Erlebnisse der Experten festgehalten werden. Parallel zum Audioguide können so noch biografisch geprägte Kenntnisse vermittelt werden. Ein Teil des Projekts ist online auf der Homepage des Deutschen Phonomuseums veröffentlicht.

Ich werde die Tests bestehen, die mir das Leben stellt Weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält Bin damit nich' allein und werd' es nie mehr sein Weil mich zum erstem Mal seit langer Zeit Verbundenheit befreit
Thomas D
· Sonderausstellung Deutsches Uhrenmuseum Furtwangen · Wir hassen, aber wir brauchen ihn: den Wecker. Der Radaubruder im Schlafzimmer hat einen schweren Stand. Doch wie wir uns wecken lassen, sagt viel über unser Leben aus. Schon Casanova hatte einen Wecker! Aber er nutzte ihn auf eine ganz andere Weise, als es der „Große Bruder“ in George Orwells „1984“ tut. Warum haben wir Wecker? Und was verraten sie über uns? Diesen Fragen geht die neue Sonderausstellung des Deutschen Uhrenmuseums nach.
· Sonderausstellung im Uhrenindustriemuseum · Hunger, Rationierung, Zwangsarbeit, Kriegszerstörungen und Reparationen. Das bringt Krieg mit sich. Aber auch für die heimische Wirtschaft verändert sich alles in Kriegszeiten: Alle Ressourcen fließen in den Kampf - menschliche und auch finanzielle. Der 16jährige Soldat Walter Kleinfeldt fotografierte den Ersten Weltkrieg an der Westfront. Ungeschminkt, nüchtern, ohne Propagandainteressen, eher journalistisch. Sie stellen in dieser Ausstellung die Kriegsrealität an der Front der Kriegsrealität in der Heimat gegenüber.
· Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Furtwangen · Kuckucksuhr, mon amour – neben Bollenhut und Kirschtorte ist der Zeitmesser mit Vogelruf der charmanteste Botschafter des Schwarzwalds. Das beliebte Souvenir hat sich in den letzten Jahren zu einem Lifestyleobjekt gemausert. In der neuen Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Furtwangen dreht sich daher alles um die Uhr mit Pfiff. Mit einem Augenzwinkern kommentiert die Ausstellung den nun seit gut 200 Jahren schwelenden Streit um die Erfindung der Kuckucksuhr. Zu sehen ist die Ur-Kuckucksuhr, das sogenannte „Bahnhäusle“ von Friedrich Eisenlohr. Daneben finden ganz frühe Uhren und natürlich aktuelle Modelle aus dem Schwarzwald und der ganzen Welt ihren Platz an der Wand. Der Schwarzwald darf auf der Suche nach der „Faszination Kuckucksuhr“ nicht fehlen, schließlich gehört der hölzerne Vogel dort fest zum touristischen Panorama. Und wer den Wunsch nach dem zeitlosen Mitbringsel verspürt, kann per Quiz die zum persönlichen Typ passende Kuckucksuhr ermitteln. Ob es sich dabei nun um einen Retrotrend oder um neue Heimatliebe handelt, klar ist: die Kuckucksuhr fasziniert weiterhin.
· Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Furtwangen · Sinn oder Unsinn? Das alljährliche Zeigerrücken wird 100 Die Sommerzeit wurde doch 1980 eingeführt? So die landläufige Meinung. Aber bereits im Frühjahr 1916 hatte Deutschland die Uhr erstmals eine Stunde vorgestellt. Warum eigentlich? Und wussten Sie, dass es in der Nachkriegszeit vorübergehend sogar eine doppelte Sommerzeit gab? Pünktlich zum Jubiläum präsentiert das Deutsche Uhrenmuseum Kurioses und Informatives aus 100 Jahren Sommerzeit.
· Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Furtwangen · Schwarzwalduhren mit Figuren · Neben dem Ticktack warten manche Uhren aus dem Schwarzwald noch mit einem Trick auf. Hier zeigt ein Hütchenspieler sein Verwirrspiel, da gehen Spaziergänger auf und ab, und dort saust des Scharfrichters Schwert. Großes Welttheater, aufgeführt von kleinen Figuren. „Männleuhren“ werden Uhren mit automatischen Figuren im Schwarzwald genannt. Sie bewegen sich im Takt des Pendels oder alle Stunde über einen eigenen Mechanismus. Die Sonderausstellung versammelt etliche dieser Schaustücke im Deutschen Uhrenmuseum. In sieben Aufzügen erzählen sie Geschichten vom Jahrmarkt, aus dem Wirtshaus oder von der Uhrmachergasse.
· Sonderausstellung im Uhrenindustriemuseum · Wer denkt, dass es sich bei dem "geschickt sein" der Frauen nur um Geschicklichkeit dreht, sieht nur die eine Hälfte. Aus unternehmerischer Perspektive gesehen, waren sie auch deshalb im schwäbischen Sinn des Wortes "geschickter", weil sie billigere Arbeitskräfte waren als Männer. Das Museum greifte mit dieser Ausstellung ein wichtiges sozialgeschichtliches Thema auf und weist anhand der Vielfalt der Tätigkeiten von Frauen im Industriezeitalter auf die Veränderungen in den letzten 100 Jahren hin. Sonderausstellung im Uhrenindustriemuseum Villingen Schwenningen

Wer den König langweilt, stirbt
andreas Burwig · Freier Grafiker · Hilsbachweg 5 · 78112 st·Georgen im schwarzwald